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FAQ HEBEL der Woche
häufig gestellte Fragen

Was ist Hebel der Woche?
Der Hebel der Woche ist eine wöchentliche Empfehlung eines Derivats mit besonders attraktivem Trade-Setup. Der Schein wird immer am Montag zur Börseneröffnung gekauft (entweder gegen 9:15 Uhr oder zwischen 14:45 Uhr bis 15:45 Uhr für US-Basiswerte) und am Freitag zum jeweiligen Börsenschluss verkauft. Vorrangig werden Indizes gehandelt. Dazu kommen Rohstoffe und bei besonderen Gelegenheiten auch Einzelaktien. Das Ziel: stetiges und langfristiges Vermögenswachstum.
Für wen ist dieser Börsendienst geeignet?
Dieser Börsendienst ist ideal als Beimischung zum langfristigen Portfolio. Vorkenntnisse im Bereich der gehebelten Produkte (Optionsscheine, Mini-Futures, Turbo-Zertifikate etc.) sind von Vorteil. Der Hebel der Woche läuft stets nach demselben zeitlichen Schema: Empfehlung sowie Orderplatzierung am Montag und Verkauf bei Bedarf am Freitag. Die einzige Voraussetzung ist ein Broker, der breit angebunden ist. Vergleichen Sie generell die Kosten für Depotführung sowie Transaktionen und testen Sie, welche Benutzeroberfläche Ihnen zusagt. Sogenannte Neobroker können wir aufgrund des beschränkten Angebots nicht uneingeschränkt empfehlen. Hier ist das Angebot an Hebelprodukten, insbesondere bei sehr spezifischen Wertpapieren (z.B. Mini-Futures), oft zu limitiert. Empfehlen können wir den Smartbroker, weil Sie nirgends günstiger die Trades für den Hebel der Woche umsetzen können.
Welches Startkapital benötigt man?
Es sollten immer nur 10% des reservierten Kapitals eingesetzt werden. So stellen Sie sicher, dass Sie keinesfalls mehr verlieren können, selbst wenn die Märkte über Nacht aufgrund eines Ereignisses abstürzen. Wir empfehlen wenigstens 1.500€ zu reservieren und entsprechend dann für den ersten Trade 150€ (10% der Summe) anzulegen, damit die Kosten noch in gutem Verhältnis zur Rendite stehen. Mehr geht immer.
Warum ist der Börsendienst Hebel der Woche 900 Euro im Jahr wert?
In den letzten Jahren hat sich ein wöchentlicher Gewinn von durchschnittlich 0.85% als realistisch erwiesen. Bei einem durchschnittlichen Hebel von 2,5x ergibt sich ein wöchentlicher Gewinn von 2,1% pro Woche. Akkumuliert auf 52 Wochen ist das ein Gewinn von knapp +200% im Jahr. Das ergibt bei einem Einsatz von 1.500€ rund 3.000€ Gewinn.
Wie oft erhalte ich die Hebel der Woche-Empfehlungen?
Sie erhalten einmal pro Woche am Montag per E-Mail und SMS eine Empfehlung. Sollte aufgrund der Marktlage in der kommenden Woche kein Trade stattfinden, informieren wir Sie entsprechend. Die ausführliche Ausgabe mit allen bisherigen Empfehlungen, Trade-Besprechungen, Watchlist-Aufnahmen etc. erhalten Sie einmal im Monat.
Wann werde ich über die Trade-Empfehlung informiert?
Die Trade-Empfehlung kommt immer am Montag per Mail und SMS. Beim Versenden der Empfehlungen richten wir uns nach den Börsen-Öffnungszeiten im Heimatmarkt des empfohlenen Wertes. Amerikanische Titel werden deshalb erst ab 15.30 Uhr von uns empfohlen, damit Ihnen keine Nachteile durch eventuell zu hohe Spreads entstehen. Durch die exakten Angaben zum Trade inkl. Stopp-Loss und Take-Profit können Sie die Order direkt und bequem bei Ihrem Broker aufgeben.
Welcher Broker ist geeignet?
Um wirklich alle Trades handeln zu können empfiehlt es sich, einen Anbieter zu nutzen, der breit angebunden ist. Denn hier ist das Produktangebot der Emittenten einfach größer. Gute Erfahrungen haben unsere Kunden beispielsweise mit Comdirect, Flatex oder Traders Place gemacht. Gut zu wissen: Aktuell gibt es beTraders Place einen Neukunden-Bonus von 100 Euro. 
Vergleichen Sie für Ihre Entscheidung auch die Kosten zur Depotführung, den Transaktionen und testen Sie, welche Benutzeroberfläche Ihnen zusagt.  Hilfestellung gibt Ihnen auch unser Brokervergleich.
Wie werden aus Hebel 20-30 maximal 10% Verlust und ein relativer Hebel von 2-3x?
Hebelprodukte haben in Sachen Risikomanagement eine große Schwäche: das Gap-Risiko! Der Stop-Loss kann noch so gut gesetzt sein, wenn der Wert am nächsten Morgen 20% tiefer eröffnet, dann wird der Stop-Loss auch dort ausgelöst. Mit einer gehebelten Position ist in einem solchen Fall direkt die Hälfte des Kapitals vernichtet. So lösen wir beim Hebel der Woche dieses Problem: Wir setzen nur 10% des Kapitals ein. 90% bleiben immer sicher auf dem Konto. Die 10% Kapital investieren wir dafür mit dem zehnfachen Hebel und in Knock-outs mit Hebel 20 bis 30. Dadurch erreichen wir eine Hebelwirkung von 2 bis 3 auf die gesamte Summe, obwohl nur 10% investiert sind und damit auch nur 10% maximal verloren gehen können.Als Beispiel: Sie investieren mit 5.000€ in den Hebel der Woche. Der Wert steigt in dieser Woche um 5%. Mit Hebel 2 erwarten Sie einen Gewinn von 10%. Auf 5.000€ bezogen sind das 500€. Mit der Strategie vom Hebel der Woche investieren Sie nur 500€ in einen Schein mit Hebel 20. Der Schein steigt 5% * 20 = 100%. Sie gewinnen immer noch 500€, aber mit einem Einsatz von nur 500€. Die restlichen 4.500€ bleiben sicher auf dem Konto.
Welche Werte, Anlageklassen, Märkte werden in der Regel gehandelt?
Normalerweise werden Knock-Outs auf Indizes gehandelt.
Werden auch Indizes, Rohstoffe oder Devisen gehandelt?
Ja. Vorrangig  werden Indizes gehandelt.
Werden ETFs und CFDs gehandelt?
Gehandelt werden vorrangig Indizes, insbesondere der S&P 500, aber auch der Nasdaq, Euro Stoxx oder DAX. Dazu kommen Rohstoffe, insbesondere Gold, und bei besonderen Gelegenheiten auch Einzelaktien.
Wie lange wird eine Position gehalten (Laufzeit)?
Die Laufzeit eines Trades beträgt immer genau eine Woche (5 Tage) — von Montag bis Freitag. Zum Wochenende wird die Position immer glattgestellt. Wird schon vorher das Stop-Loss- oder Take-Profit-Level erreicht, kann die Haltedauer auch schon früher zu Ende sein.
Wird ein Schein auch mal länger als eine Woche gehalten, wenn er gut läuft? Wenn nicht, warum nicht?
Nein, ein Schein wird immer von Montag bis maximal Freitag gehalten. Die zwei Tage ohne Möglichkeit des Börsenhandels kann unangenehme Überraschungen und deutlich niedrigere Kurse am Montag bringen. Es kann in Ausnahmefällen vorkommen, dass der Schein der Vorwoche noch einmal empfohlen wird, wenn der Wert weiterhin das attraktivste Set-up bietet. Aber in aller Regel ist das Chance-Risiko-Verhältnis nach einer Handelswoche nicht mehr ideal.
Werden Steuern berücksichtigt?
Da die steuerlichen Gegebenheiten je nach Anleger unterschiedlich sind, werden die Steuern bei der erzielten Performance nicht berücksichtigt.
Was bedeutet Stopp-Loss?
Der Stopp-Loss ist eine Art Sicherheitsnetz im Depot. Wenn der Preis eines Wertpapiers unter den vorher eingestellten Stopp-Loss-Kurs fällt, dann wird automatisch eine Verkaufsorder erzeugt und das Wertpapier angeboten. Allerdings ist der Stopp-Loss keine Garantie dafür, dass die Order dann auch ausgeführt wird. Ist die Ausführung eines Stopp-Loss einmal nicht möglich, kann diese zwei Gründe haben: Entweder sind die Börsen geschlossen , z.B. nachts, oder es gibt aufgrund extremer Kursbewegungen keinen Käufer zum gewünschten Preis.
Wie wird ein Stopp-Loss gesetzt?
Stop-Loss-Level werden so platziert, dass die Einzelverluste nicht zu hoch werden können. Üblicherweise strebt Lars Wißler einen maximalen Verlust von 3 bis 7 % an. Gleichzeitig muss der Stop-Loss unterhalb von Widerständen mit etwas Sicherheitsmarge liegen.
Was ist ein Take-Profit?
Der Take-Profit stellt sicher, dass ein Trade zu einem bestimmten Kurs geschlossen wird. So wird gewährleistet, dass der Gewinn realisiert wird und vor Kursrücksetzern geschützt ist. Erreicht der Kurs das festgelegte Take-Profit-Level, wird dieser automatisch ausgelöst und die Position geschlossen.
Sollte ich die Empfehlungen unverzüglich umsetzen?
Da die Haltedauer des Scheins nur eine Woche beträgt, empfiehlt es sich, falls möglich, die Empfehlungen immer am Montag, möglichst zeitnah nach Erhalt der Empfehlung, umzusetzen. Durch die exakten Angaben zum Trade inkl. Stopp-Loss und Take-Profit können Sie die Order direkt und bequem bei Ihrem Broker aufgeben.
Kann ich auch ausschließlich die Aktie des empfohlenen Wertes kaufen und auf die risikoreicheren Derivate verzichten?
Selbstverständlich können Sie auch nur die reine Aktie bzw. einen ETF des Index/Rohstoffs handeln. Dadurch verringern sich zwar Ihre Performance-Chancen, auf der Gegenseite reduzieren Sie die Höhe eines eventuellen Verlustes. Wenn Sie keine Derivate kaufen möchten, benötigen Sie auch keine Warentermingeschäftsfähigkeit. In diesem Fall wäre die Aktie der Woche eventuell etwas für Sie.
Woher bezieht Chefredakteur Lars Wißler seine Infos?
Bei der Auswahl der Aktien verbindet Chefredakteur Lars Wißler Datenanalyse mit künstlicher Intelligenz. Die technische Analyse, die Prüfung des Chance-Risiko-Verhältnisses, sowie persönliche Erfahrungen und das Bauchgefühl fließen ebenfalls mit ein. Anhand eigens entwickelter Algorithmen analysiert der studierte Informatiker die Bilanzen der Unternehmen, die Marktstimmung und den Orderflow. Zusammen mit klassischer Chartanalyse leitet er dann die attraktivsten Setups am Markt und die wahrscheinliche Bewegung ab.
Kann ich Lars Wißler Fragen stellen?
Ja, unbedingt! Lars Wißler und das gesamte Team legen sehr viel Wert auf den offenen Dialog mit Ihnen und wir nehmen Ihre Anliegen sehr ernst. Wir sind gespannt auf Ihre Fragen und melden uns schnellstmöglich bei Ihnen. Wir müssen jedoch darauf hinweisen, dass im Zuge der gesetzlichen Bestimmungen keine individuelle Anlageberatung stattfinden kann.