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FAQ Aktie der Woche
häufig gestellte Fragen

Was ist Aktie der Woche?
Die Aktie der Woche ist eine wöchentliche Empfehlung einer Aktie mit besonders attraktivem Trade-Setup für die folgendende Woche. Sie wird immer am Montag zur Börseneröffnung gekauft und am Freitag zum Börsenschluss verkauft. Vorrangig werden europäische und amerikanische mittelgroße Unternehmen ausgewählt mit dem Ziel des stetigen und langfristigen Vermögenswachstums.
Für wen ist dieser Börsendienst geeignet?
Dieser Börsendienst ist ideal als Beimischung zum langfristigen Portfolio oder schnell umsetzbare Trading-Methode. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Es werden ausschließlich Aktien ohne Hebeleffekt gehandelt. Während der üblichen Arbeitszeit unter der Woche ist nichts zu tun. Und die Aktie der Woche läuft stets nach demselben zeitlichen Schema: Empfehlung sowie Orderplatzierung am Sonntag und Verkauf bei Bedarf am Freitag. Die einzige Voraussetzung ist ein Broker mit Gebühren von maximal 2 Euro pro Kauf bzw. Verkauf.
Welches Startkapital benötigt man?
Wir empfehlen Ihnen mind. 1.500 Euro pro Trade anzulegen, damit die Kosten noch in gutem Verhältnis zur Rendite stehen. Mehr geht immer. Wählen Sie optimalerweise einen Broker mit Gebühren von maximal 2 Euro pro Kauf bzw. Verkauf.
Wie oft erhalte ich die Aktie der Woche-Empfehlungen?
Sie erhalten einmal pro Woche am Sonntag per E-Mail und SMS eine Empfehlung. Sollte aufgrund der Marktlage in der kommenden Woche kein Trade stattfinden, informieren wir Sie entsprechend. Die ausführliche Ausgabe mit allen bisherigen Empfehlungen, Trade-Besprechungen, Watchlist-Aufnahmen etc. erhalten Sie einmal im Monat.
Wann werde ich über die Trade-Empfehlung informiert?
Die Trade-Empfehlung wird jeden Sonntag bis spätestens 18 Uhr per E-Mail und SMS versendet, sodass sie Montag rechtzeitig zur Eröffnung der Börse bereitsteht und umgesetzt werden kann. Durch die exakten Angaben zum Trade inkl. Stopp-Loss und Take-Profit können Sie die Order direkt und bequem im Vorfeld bei Ihrem Broker für Montag aufgeben.
Woran erkenne ich eine US Aktie?
Der einfachste Weg ist auf die ISIN zu schauen. Beginnt die ISIN mit US oder CA, dann handelt es sich um einen amerikanischen Wert und sollte erst zu 21 Uhr verkauft werden.
Welcher Broker ist geeignet?
Für die Umsetzung dieser Strategie empfiehlt es sich einen möglichst günstigen Broker zu wählen, damit ein gutes Verhältnis zwischen Rendite und Transaktionskosten gegeben ist. Vergleichen Sie generell die Kosten für Depotführung sowie Transaktionen und testen Sie, welche Benutzeroberfläche Ihnen zusagt. Hilfestellung gibt Ihnen auch unser Brokervergleich.
Welche Werte, Anlageklassen, Märkte werden in der Regel gehandelt?
Es werden ausschließlich Aktien gehandelt. Bei der Auswahl greift das System von Lars Wißler auf über 20.000 weltweite Aktien zurück. Zur Aktie der Woche werden Titel, die sich in einer starken Aufwärtsbewegung befinden oder, die stark gefallen sind und einen Boden gebildet haben. Maximale Rendite in Kombination mit Stabilität und Berechenbarkeit spielen eine entscheidende Rolle. Chartanalyst Lars Wißler achtet darüber hinaus auf technische Indikatoren wie gleitende Durchschnitte, den Relative Stärke Index und Candlestick-Formationen.
Werden auch Indizes, Rohstoffe oder Devisen gehandelt?
Nein, es werden ausschließlich Aktien gehandelt.
Werden ETFs und CFDs gehandelt?
Nein, es werden ausschließlich Aktien gehandelt.
Wie groß ist Ihr Aktienuniversum?
Das Aktienuniversum umfasst über 15.000 Aktien aus Europa und Nordamerika. Der Fokus liegt auf Mid- und Large-Caps mit einer Marktkapitalisierung von mindestens 2 Mrd. Euro.
Wie lange wird eine Position gehalten (Laufzeit)?
Die Laufzeit eines Trades beträgt immer genau eine Woche (5 Tage) — von Montag bis Freitag. Zum Wochenende wird die Position immer glattgestellt. Wird schon vorher das Stop-Loss- oder Take-Profit-Level erreicht, kann die Haltedauer auch schon früher zu Ende sein.
Wird eine Aktien auch mal länger als eine Woche gehalten, wenn sie gut läuft? Wenn nicht, warum nicht?
Nein, eine Aktie wird immer von Montag bis maximal Freitag gehalten. Die zwei Tage ohne Möglichkeit des Börsenhandels kann unangenehme Überraschungen und deutlich niedrigere Kurse am Montag bringen. Es kann in Ausnahmefällen vorkommen, dass die Aktie der Vorwoche noch einmal empfohlen wird, wenn sie weiterhin das attraktivste Set-up bietet. Aber in aller Regel ist das Chance-Risiko-Verhältnis nach einer Handelswoche nicht mehr ideal.
Werden Steuern berücksichtigt?
Da die steuerlichen Gegebenheiten je nach Anleger unterschiedlich sind, werden die Steuern bei der erzielten Performance nicht berücksichtigt.
Was bedeutet Stopp-Loss?
Der Stopp-Loss ist eine Art Sicherheitsnetz im Depot. Wenn der Preis eines Wertpapiers unter den vorher eingestellten Stopp-Loss-Kurs fällt, dann wird automatisch eine Verkaufsorder erzeugt und das Wertpapier angeboten. Allerdings ist der Stopp-Loss keine Garantie dafür, dass die Order dann auch ausgeführt wird. Ist die Ausführung eines Stopp-Loss einmal nicht möglich, kann diese zwei Gründe haben: Entweder sind die Börsen geschlossen , z.B. nachts, oder es gibt aufgrund extremer Kursbewegungen keinen Käufer zum gewünschten Preis.
Wie wird ein Stopp-Loss gesetzt?
Stop-Loss-Level werden so platziert, dass die Einzelverluste nicht zu hoch werden können. Üblicherweise strebt Lars Wißler einen maximalen Verlust von 3 bis 7 % an. Gleichzeitig muss der Stop-Loss unterhalb von Widerständen mit etwas Sicherheitsmarge liegen.
Was ist ein Take-Profit?
Der Take-Profit stellt sicher, dass ein Trade zu einem bestimmten Kurs geschlossen wird. So wird gewährleistet, dass der Gewinn realisiert wird und vor Kursrücksetzern geschützt ist. Erreicht der Kurs das festgelegte Take-Profit-Level, wird dieser automatisch ausgelöst und die Aktienposition geschlossen.
Sollte ich die Empfehlungen unverzüglich umsetzen?
Da die Haltedauer der Aktie nur eine Woche beträgt, empfehlt es sich, falls möglich, die Empfehlungen immer am Montag zur Börseneröffnung umzusetzen. Durch die exakten Angaben zum Trade inkl. Stopp-Loss und Take-Profit können Sie die Order direkt und bequem im Vorfeld bei Ihrem Broker für Montag aufgeben.
Woher bezieht Chefredakteur Lars Wißler seine Infos?
Bei der Auswahl der Aktien verbindet Chefredakteur Lars Wißler Datenanalyse mit künstlicher Intelligenz. Die technische Analyse, die Prüfung des Chance-Risiko-Verhältnisses, sowie persönliche Erfahrungen und das Bauchgefühl fließen ebenfalls mit ein. Anhand eigens entwickelter Algorithmen analysiert der studierte Informatiker die Bilanzen der Unternehmen und trifft eine Vorauswahl, die dann mit klassischer Chartanalyse präzisiert wird.
Kann ich Lars Wißler Fragen stellen?
Ja, unbedingt! Lars Wißler und das gesamte Team legen sehr viel Wert auf den offenen Dialog mit Ihnen und wir nehmen Ihre Anliegen sehr ernst. Wir sind gespannt auf Ihre Fragen und melden uns schnellstmöglich bei Ihnen. Wir müssen jedoch darauf hinweisen, dass im Zuge der gesetzlichen Bestimmungen keine individuelle Anlageberatung stattfinden kann.